Berliner Künstler*innen widmen sich der Vielschichtigkeit von Haut, welche die Verwobenheit von u.a Sexismus, Rassismus, Klassismus, Altersdiskriminierung zeigt und als sinnliches, resistentes und doch verwundbares Organ zum Beginn künstlerischer Analyse macht. Sie setzten dem männlich geprägten Ort feministische Gegenerzählungen entgegen.
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